Gerta Springer (05.10.1880 Saarburg (Lothringen) – 23.11.1960 München)
Blumen in grüner Vase - Aquarell
Die Malerin, Zeichnerin wurde 1880 in Saarburg gebohren. 1891 verzog die Familie nach Baden-Baden; Ab Januar 1907 besuchte Gerta Springer in München die Damen-Akademie und war dort Schülerin von u.a. Rudolf Nissl, Theodor Hummel, Hermann Groeber, Julius Seyler. 1943 Umzug nach Törwang
1958 kehrte sie alters- und krankheitsbedingt wieder nach München zurück. Sehr engen Kontakt hatte Gerta Springer sehr eng mit der Malerin Paula Deppe (1886 Rokycany [Rokitzan] – 1922 Passau) befreundet.
Gerta Springer schuf vornehmlich lockere, spätimpressionistische Landschaften, sowie Stillleben.
1914 "Frühjahr-Ausstellung" der Münchner Secession; 1920, 1926-27, 1930-31 Beteiligungen an der Kunstausstellung im Glaspalast München 1934-35 Beteiligungen an den "Grossen Münchner Kunstausstellungen"
Ab 1913/14 Münchner Künstlerinnenverein zwischen 1914-17 saß sie in der Jury des Vereins; Kunstverein München; Münchner Künstlergenossenschaft
Werke von Gerta Springer befinden sich u.a. im Bestand folgender Sammlungen: Lenbachhaus München; Oberhausmuseum, Passau; BikiniARTmuseum, Bad Rappenau |